Rauminstallationen Meteore

Meteore als Sternschnuppen, ihr strahlendes Licht, das Leuchten der kosmischen Partikel, Meteore die Phänomene, die wir zwischen Himmel und Erde schwebend wahrnehmen, Wind, Regen, Regenbogen …
Schwebend die lanzettförmigen Elemente aus Mineralien und Zellulose, die die Erde nicht berühren und auf jeden Luftzug reagieren. Der schwere Stein verwandelt sich, wird, durch die Kunst, leicht.
Helmut Dirnaichner, 2018

Auch die raumgreifende Installation „Meteore“ (2017/2020) besteht aus mehreren dieser Lanzettformen, die an feinen Fäden an der Decke des Raumes befestigt werden. Wie ein Mobile reagieren die vielfarbigen Elemente auf Bewegungen im Raum. Sie drehen sich sacht, fangen das Licht auf immer wechselnde, unwiederholbare Art und Weise ein. Während sich das eine Element in voller Farbenpracht frontal präsentiert, verschwindet ein anderes, wird verdeckt oder durch eine Drehung von der Fläche zur Linie.
Katharina Brauch, 2022. Katalog „Die Sinnlichkeit der Farbe, Helmut Dirnaichner zum 80. Geburtstag, Arbeiten aus vier Jahrzehnten“, Galerie Renate Bender, München Website Galerie Renate Bender

Erfahren Sie mehr zu den Installationen in den Blog-Beiträgen auf dieser Website:
Blogbeitrag zu Meteore in Aschaffenburg

Blogbeitrag zu Meteore in der Galleria L’Osanna, Nardò/Lecce

Meteore in der Ausstellung pietracolore in Vimercate/Mailand

Blog zu Meteore in der Galerie Renate Bender, München

Blog zur Installation in der Residenz des deutschen Botschafters,Villa Almone in Rom

Meteore in der Münchner Stadtbibliothek Neuhausen